Das Logo des Sickingen-Gymnasiums. Dunkelblaues Quadrat mit weißem Schriftzug des Schulnamens in der linken oberen Ecke. Silhouette der Burg Nanstein im Anschnitt unten rechts.

„Eierfall“ und der „heiße Draht"

Tage der Orientierung für die 5. Klassen in Bad Dürkheim — 05.11.2018

In der Woche vom 3.9. bis 7.9.2018 machten sich die Schülerinnen und Schüler der neuen fünften Klassen des Sickingen-Gymnasiums im Rahmen der Tage der Orientierung auf den Weg nach Bad Dürkheim. Die Klassen 5a und 5b wurden von Herrn Fichtner und Herrn Bertsch begleitet; die Klasse 5c wurde von Frau Schmidt und Herrn Holzmann begleitet. Das Ziel der ersten Klassenfahrt war, die vielen Schülerinnen und Schüler der neuen Klasse besser kennenzulernen und das Fundament für eine gute Klassengemeinschaft zu legen.

Nach einer kurzweiligen einstündigen Busfahrt erreichten wir das Jugendhaus St. Christophorus in Bad Dürkheim. Dort angekommen wurden wir von unseren Teamern vom Landesjugendpfarramt der Evangelischen Kirche der Pfalz herzlich empfangen und in einer ersten Vorstellungsrunde stellten wir uns den Teamern vor. Direkt im Anschluss konnten wir beim Mittagessen bereits unsere ersten Erfahrungen mit der hervorragenden Küche des St. Christophorus-Hauses machen. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler sich selbst auf die Zimmer verteilen, was zu intensiven, aber stets sachlichen Diskussionen führte. Letztendlich war aber jeder mit seinen Zimmernachbarinnen und Zimmernachbarn zufrieden, so dass die Zimmer bezogen werden konnten.
Im Verlauf der beiden weiteren Tage wechselten sich Aktivitäten wie gemeinsame Gesprächsrunden, gruppendynamische Spiele und Aufgaben wie der“ sowie abendliche Aktivitäten wie eine Nachtwanderung oder ein Diskoabend ab. Auch für gemeinsames Spiel in den Pausen blieb genug Zeit. Bei den Mahlzeiten wurden wir immer bestens versorgt, so dass einige der Schülerinnen und Schüler feststellten, dass es wie im Hotel sei.
Am letzten Morgen der Integrationsfahrt blieb noch ausreichend Zeit um die Erlebnisse der vergangenen Tage zu reflektieren und so fuhren wir nach dem Mittagessen müde, aber mit einem guten Gefühl nach Hause. Denn nach diesen drei Tagen zusammen als neue Klasse hatten viele Schülerinnen und Schüler den Eindruck, ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler besser kennengelernt zu haben und durch die verschiedenen Aufgaben, die zusammen als Team gelöst wurden, den Beginn einer funktionierenden Klassengemeinschaft gestaltet zu haben.